Wer sich einen neuen Tisch zulegen möchte und dabei hohen Wert auf die Optik legt, kommt nicht um den Mosaiktisch herum. Durch seine vielen kleinen Keramikstücken wirkt er zumindest seine Oberseite wie ein richtiges Kunstwerk. Dieses Tischmodell wird in allen Größen angeboten. Es kann für den Innen- und Außenbereich bestellt werden. Was noch bei der Wahl eines solchen Tisches berücksichtigt werden sollte, zeigt folgender Ratgeber.
Welche Arten und Muster gibt es?
Wie es die Produktbezeichnung schon verrät, zeichnet sich dieser Tisch durch sein Mosaik auf der Oberseite aus. Dieses wird entweder industriell oder von richtigen Artisten zusammengestellt. Ein Mosaiktisch von fischers-lagerhaus.de kann tatsächlich auch als Kunstwerk erworben werden und dient dann sogar als Wertanlage. Bei den meisten Exemplaren ist das jedoch nicht der Fall. Sie werden als einfache Möbelstücke im Haus oder draußen eingesetzt. Besonders gefragt sind die Möbel als Garten- oder Terrassentisch. Die meisten Exemplare sind rund und benötigen daher keine große Stellfläche. Als Balkontisch sind sie sehr leicht und können bei Bedarf einfach weggeräumt werden.
Da die Oberseite der Tischplatte aus hartem Material gefertigt ist, reagiert sie unempfindlich auf Feuchtigkeit. Selbst Regen, Schnee oder Eis hinterlassen bei den Modellen für den Outdoor-Einsatz keine Spuren. Der Einrichtungsgegenstand ist bekannt dafür, sehr langlebig und pflegeleicht zu sein. Das Muster setzt sich in der Regel aus mehreren hundert oder sogar tausend Steinchen oder Keramik-Stückchen zusammen. Dem Künstler sind bei der Zusammensetzung des Musters keine Grenzen gesetzt. Auf den Tischen finden sich die unterschiedlichsten Motive. Einige davon sind sehr farbenfroh und andere zeichnen sich durch eine eher konventionelles, klassisches Design aus. Hier kommen größtenteils Farben wie Schwarz, Grau, Blau. Silber und Weiß zur Verwendung.
Diese Herstellungsmethoden gibt es
Diese Tische können auf mehrere, verschiedene Arten hergestellt werden. Eine Methode besteht darin, das Muster auf die Oberfläche des Tisches zu kleben. Erst dann werden die Steine oder andere Materialien auf das Muster gelegt. Andere Hersteller kleben die Materialien direkt auf die Grundplatte. Das ist besonders bei Künstlern oder in kleineren Manufakturen der Fall. Hier soll kein Mosaiktisch dem anderen gleichen. Sehr spezielle Modelle können aus exklusiveren Materialien wie Marmor, Granit oder gebranntem Ton hergestellt werden. Neben den Klassikern Stein und Keramik gibt es zudem Modelle mit Glas-, Metall- oder Kalkstein-Mosaiken. Rahmen und Untergestell eines Mosaiktisches bestehen in der Regel aus Metall. Dieser muss nämlich verwindungssteif sein, um das Muster zu schützen. Verfügbar sind auch Exemplare mit Metall-Umrandung und einem Untergestell aus Massivholz. Praktisch können die Garnituren sein. Sie erden als Set bestehend aus Tisch und Gartenstühlen oder als Haupt- und Beistelltisch angeboten.
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